Die vorliegenden Daten entsprechen den Darstellungen des Landschaftsrahmenplans-SH 2019.
Unter Umständen sind mittlerweile aktuellere Datensätze verfügbar.
Gebiete für die Sicherung und den Abbau oberflächennaher mineralischer
Rohstoffe in Schleswig-Holstein.
Die in Schleswig-Holstein genutzten oberflächennahen mineralischen
Rohstoffe gehören zur Gruppe der Steine- und Erden-Rohstoffe und umfassen
verschiedene Gesteine wie Tone, Kalke und insbesondere Sande/Kiese, die im
Tagebau abgebaut werden.
Diese heimischen Primärrohstoffe sind die wichtigsten Vorleistungsgüter für die
schleswig-holsteinische Bauwirtschaft und sind somit auch von elementarer
Bedeutung für die industrielle Wertschöpfungskette. Sie dienen im
Wesentlichen der Herstellung von Baustoffen, werden im Wohnungs-, Tiefbzw.
Straßenbau eingesetzt oder finden als Produkte in der Landwirtschaft, bei
der Energiewende oder im Umweltschutz Verwendung. Ausführliche
Informationen dazu enthält der Fachbeitrag "Gebiete für die Sicherung und den
Abbau mineralischer Rohstoffe" des Geologischen Dienstes. Die im Shapefile
enthaltenen Daten stellen die im Fachbeitrag ausgewiesenen
Rohstoffpotenziale dar