https://opendata.schleswig-holstein.de/feeds/custom.atom?openness=0OL&groups=agri&extras=%7B%7DOpen-Data Schleswig-Holstein - Custom query2024-03-29T15:53:10.563798+00:00defaultpython-feedgenRecently created or updated datasets on Open-Data Schleswig-Holstein. Custom query: ''https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/1b6a05bb-0a83-44b6-90d9-4fd37f0a5fcbBodengefährdung - Wassererosionsgefährdung nach DIN 197082024-02-24T05:31:47.362690+00:00Natürliche (potentielle) Wassererosionsgefährdung nach DIN 19708 (2005-02) bezogen auf die Nettofeldblockfläche (ohne Landschaftselemente (meist Knicks oder kleine Gehölze) und ohne nicht beihilfefähige Flächen (oft Teiche o. ä.)) in t/ha/a, Berechnung auf Grundlage des K = Bodenerodierbarkeitsfaktors (berücksichtigt die Oberbodenart), S = Hangneigungsfaktors sowie R = Oberflächenabfluss- und Regenerosivitätsfaktors (pauschal 50). Die Karte wird in drei Maßstäben Vertrieben: Feldblockbezogen (bis 1:199.999), Übersichtskarten in den Maßstabsbereichen 1:200.000-999.999, sowie ab 1:1 Mio.2023-07-28T09:10:09.165966+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/fbab1a08-3b6d-4672-980f-4479d87aa6e8Messstellen Chemie2024-02-24T05:31:48.861013+00:00Derzeit werden die allgemeinen physikalisch-chemischen Parameter (ACP) in 72 Wasserkörpern und die flussgebietsspezifischen Schadstoffe in 73 Wasserkörpern untersucht. Die flussgebietsspezifischen Schadstoffe und die ACP werden zur unterstützenden Bewertung des ökologischen Zustandes der Seen herangezogen.Im Rahmen des chemischen Monitorings für die WRRL wird je See eine repräsentative Messstelle, welche zumeist an der tiefsten Stelle liegt, beprobt.Die ACP Gesamtphosphorkonzentration und Sichttiefe werden bei den Seen anhand von sogenannten Orientierungswerten beurteilt. Sie dienen in der Regel der Plausibilisierung der Bewertung anhand der biologischen Qualitätskomponenten.Die flussgebietsspezifischen Schadstoffe beziehen sich sowohl auf die Wasserphase als auch auf das Sediment. Sie gehen nach dem one out all out Prinzip in die Bewertung des ökologischen Zustandes ein. Ist eine Umweltqualitätsnorm überschritten, kann demnach der ökologische Zustand höchstens mäßig sein.2023-10-28T03:50:25.743164+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/7f09ab02-4579-4c62-b4ca-23bfd7dfad03WRRL Wasserkörper Seen2024-02-24T05:32:00.054585+00:00Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) folgt dem Grundsatz, dass Flussgebiete als Ganzes zu betrachten und zu bewirtschaften sind. Für die praktische Arbeit – z. B. für die Erarbeitung der Bewirtschaftungspläne oder für die Bestandsaufnahme des Zustands der Seen – werden aber handhabbare Untereinheiten gebildet. Wasserkörper stellen hierbei die kleinste Einheit dar, die die WRRL betrachtet.Das WRRL-Monitoring bezieht sich in Schleswig-Holstein auf 73 Wasserkörper mit jeweils einer Seefläche von mehr als 50 ha, davon sind 62 Seen natürlich und elf Seen künstlich entstanden. Hinsichtlich dieser Seen ist Deutschland berichtspflichtig gegenüber der EU.2023-10-28T03:50:26.732737+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/a60944ad-f51e-4c45-bc23-606fece6a7efWald- und Gehölzflächen in Schleswig-Holstein2024-02-24T05:32:12.460003+00:00Aus Basis-DLM AAA-Modellierung erstellter blattschnittfreier Waldlayer im Bereich Schleswig-Holstein.Die Einzelflächen aus dem Original Datenbestand wurdenin diesem Shape über das Wertefeld VEG zusammengerechnet und als Gesamtfläche der Kategorien "Wald" und "Gehoelz" wiedergegeben.! Wichtiger Hinweis:! Der Waldlayer stellt keine rechtliche Grundlage zum Waldentscheid auf Basis des Landeswaldgesetzes (Begriffsbestimmung laut §2 LWaldG) dar,sondern dient als Orientierungshilfe!! Es kann nicht für 100%ige Richtig- und Vollständigkeit garantiert werden, da die Erfassung ohne Anhalten von Fachdaten und mit einer erlaubten Fehlertoleranz geschehen ist.So gilt z.B. für die linienhafte Abgrenzung von Nachbarschaften eine Fehlertoleranz von +/- 15m nach den Standards der AdV als erlaubt.2023-12-02T06:16:51.621472+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/c2c68e90-3471-4f97-bc9c-f999156dd290Bodenbezogene Hauptnaturräume in Schleswig-Holstein2024-02-24T05:32:12.882843+00:00Die Karte beinhaltet die Abgrenzung der vier Hauptnaturräume des Landes auf der Grundlage von bodenkundlich-geologischen Kriterien. Das Alter der oberflächennahen Ablagerungen und das Relief bilden hierfür die Basis. Die Karte ist aus Geologischen und Bodenkundlichen Übersichtskarten und aus Daten zum Relief entwickelt worden. Sie stellt die Grundlage für die Regionalisierung der Bodenbewertungskarten des Geologsichen Dienst Schleswig-Holstein (LLUR-SH) dar.2023-07-28T09:10:33.439343+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/3b058add-557f-4938-8dec-ac18707618feMessstellen Phytoplankton2024-02-24T05:32:26.239264+00:00Derzeit wird das Phytoplankton an 78 Wasserkörpern untersucht. Für die WRRL werden fünf Wasserkörper in der überblicksweisen Überwachung und 67 Wasserkörper im operativen Messnetz anhand des Phytoplanktons untersucht. Weiterhin sind sechs nicht berichtspflichtige Seen kleiner 50 ha im regelmäßigen Monitoring, darunter in SH besonders seltene und schützenswerte Seetypen, wie die karbonatarmen Weichwasserseen sowie Seen, die ökologisch noch weitgehend intakt sind.2023-10-28T03:51:17.562507+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/a9cc70de-3755-4199-a344-5b4a6ca2901eBodenbewertung - Wasserrückhaltevermögen (FKWe), landesweit bewertet2024-02-24T05:32:55.163361+00:00Die Bodenfunktion „Bestandteil des Wasserhaushaltes“ ist eine Teilfunktion der natürlichen Bodenfunktion „Bestandteil des Naturhaushalts, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen“ (BBodSchG, § 2, Abs. 2, Punkt 1.b). Ein Bewertungskriterium hierfür sind die allgemeinen Wasserhaushaltsverhältnisse mit dem Kennwert „Feldkapazität“, die die Menge an Wasser kennzeichnet, die im Boden entgegen der Schwerkraft zurückgehalten werden kann. Je höher das Wasserrückhaltevermögen bzw. die Feldkapazität ist, desto mehr und länger wird das Wasser dem Kreislauf Atmosphäre – Boden – Gewässer entzogen und steht bodenbezogenen Prozessen wie z. B. der Versorgung der Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen oder Zersetzung organischer Substanz zur Verfügung. Die konkreten Werte für das Wasserrückhaltevermögen bzw. die Feldkapazität werden in fünf Stufen von sehr gering bis sehr hoch klassifiziert. Je höher das Wasserrückhaltevermögen ist, desto höher ist auch die Erfüllung der Bodenfunktion „Bestandteil des Wasserhaushaltes“.Vor allem bei großräumigeren oder die Naturraumgrenzen überschreitenden Planungen, stellt eine Übersicht nach (landesweit) einheitlichen Klassifikationen, die nicht naturräumlich differenziert sind, häufig eine fachlich angemessene Grundlage dar.Um möglichst viele Nutzer zu erreichen und verschiedene Zwecke abdecken zu können, stellt das LLUR das Kartenwerk in fünf verschiedenen Maßstabsebenen bereit:1 : 2.000 für die konkrete Landbewirtschaftung oder Bauausführung vor Ort oder für eine hochaufgelöste Planung,1 : 25.000 für Planungen auf Gemeindeebene,1 : 100.000 für Planungen in größeren Regionen,1 : 250.000 für eine landesweit differenzierte Planung,1 : 1000.000 für eine landesweite bis bundesweite Planung.2023-10-20T02:55:00.868298+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/9b821e8a-a3e9-40d7-8af6-e11ac78aab0bBodengefährdung - potentielle Verdichtungsempfindlichkeit unter Ackerbau (Oktober - April)2024-02-24T05:32:56.419371+00:00Verdichtungsempfindlichkeit des Unterboden unter typischen Bedingungen des Ackerbaus im Winter, d.h. im langjährigen Durchschnitt (1975-2005) für den Zeitraum Oktober bis April. Die Klassifikation reicht von sehr geringer bis sehr hoher Verdichtungsempfindlichkeit. Bodenverdichtungen sind bereits seit längerem ein Problem des Bodenschutzes, das durch den Einsatz von immer schwereren Maschinen vor allem in der Landwirtschaft und in der Bauwirtschaft verschärft wird. Diese Karten können als Instrument des vorsorgenden Bodenschutzes z. B. die Frage beantworten, ob ein Erntetransport, der im Juli/August relativ risikolos war, im Oktober bereits ein hohes Risiko für Bodenschadverdichtungen birgt. Um möglichst viele Fragestellungen mit verschiedenem räumlichen Bezug zu bedienen, stehen Karten in sechs verschiedene Maßstabsebenen bereit: 1 : 2.000 für die konkrete Landbewirtschaftung oder Bauausführung vor Ort oder für eine hochaufgelöste Planung 1 : 10.000 für eine parzellenscharfe Planung 1 : 25.000 für Planungen auf Gemeindeebene 1 : 100.000 für Planungen in größeren Regionen 1 : 250.000 für eine landesweit differenzierte Planung 1 : 1000.000 für eine landesweite bis bundesweite Planung Weitere Kartenserien zur potentielle Verdichtungsempfindlichkeit existieren für den Zeitraum Oktober- April sowie für die Grünlandnutzung.2023-10-20T02:52:32.048499+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/9901984d-b572-4f78-85d5-e49222e6d31aVorranggewässer Seen2024-02-24T05:33:02.148808+00:00Zur Bewirtschaftung der Oberflächengewässer besteht in Schleswig-Holstein eine Vorranggewässerkulisse. Diese umfasst unter anderem die ökologisch wertvollsten Seen bzw. solche mit dem besten Entwicklungspotenzial zur Zielerreichung nach EG WRRL.Für die Auswahl der Vorrangseen wurden alle 73 berichtspflichtigen Seen Schleswig-Holsteins größer 50 ha sowie einige Seen kleiner 50 ha, die als FFH-Lebensraumtyp gemeldet wurden berücksichtigt. Unter den 73 berichtspflichtigen Seen wurden 23 als Vorranggewässer ausgewählt, an denen notwendige Maßnahmen geplant und umgesetzt werden sollen.2023-10-28T03:52:33.859175+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/StaNord_CMS:65517Die Schlachtungen in Schleswig-Holstein im Dezember 20232024-02-27T23:15:44.705981+00:00Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-HolsteinDie Schlachtungen in Schleswig-Holstein im Dezember 2023 - - Vorläufige Ergebnisse -2024-02-27T23:15:44.705978+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/StaNord_CMS:65512Der Anbau von Gemüse und Erdbeeren in Schleswig-Holstein 20232024-02-28T23:30:38.167614+00:00Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-HolsteinDer Anbau von Gemüse und Erdbeeren in Schleswig-Holstein 2023 - Ergebnisse der Haupterhebung2024-02-28T23:30:38.167610+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/e52c830d-3f73-49f0-958b-f9516efd4a05Gebietskulisse Erosionsgefährdung gemäß DGLG für Schleswig-Holstein2024-03-05T00:47:25.889740+00:00Im Zusammenhang mit Gebietskulissen des Dauergrünlanderhaltungsgesetz (DGLG) werden nur Flächen dargestellt, die nach diesem Gesetz relevant sind. Darunter fallen Flächen, die unter Zugrundelegung der standortabhängigen Erosionsgefährdung und der Schutzwirkung von Windhindernissen einer sehr hohen Winderosionsgefährdung der Stufe 5 nach DIN 19706 unterliegen, sowie Flächen, die unter Zugrundelegung der Hangneigung, der Feinbodenart des Oberbodens und eines Oberflächenabfluss- und Regenerosivitätsfaktors von 50 einer hohen oder sehr hohen natürlichen Wassererosionsgefährdung der Stufen Enat4 oder Enat 5 nach DIN 19708 (2005-02) unterliegen Die entsprechenden Flächen unterliegen den Bestimmungen des DGLG, insbesondere nach § 3, Absatz 1, Punkt 1 (Umwandlungsverbot) und nach § 3, Absatz 4 (Wiederherstellung einer Grünlandnarbe). Die genannten Erosionsgefährdungsstufen gelten für die Flächenbezugsgröße Feldblock. Dieser kann aus mehreren Teilflächen oder Schlägen bestehen, die unterschiedlich und/oder von mehreren Landwirten bewirtschaftet werden können. Für diese Teilflächen können sich andere Erosionsgefährdungsstufen ergeben. Der Layer ist sichtbar im Maßstabsbereich von 1:5.000 bis einschließlich 1:50.000. Optimaler Maßstab ist 1:10.000.2023-10-20T02:54:39.831637+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/StaNord_CMS:65532Statistisches Jahrbuch2024-03-07T05:17:09.783247+00:00Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-HolsteinInhaltsverzeichnis2024-03-07T05:17:09.783243+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/92044d83-1f45-4132-9e9f-f13f94d5c6daDigitale Orthofotos 1:5000(DOP20)2024-03-15T07:06:27.067636+00:00Digitale Orthofotos mit einer Bodenauflösung von 20 cm (DOP20) sind für Schleswig-Holstein flächendeckend verfügbar. Die Aktualität richtet sich nach den jeweils verwendeten Luftbildern. Die Befliegungsdaten werden für die Aufgaben der topographischen Landesaufnahme aber auch für umweltrelevante Auswertungen genutzt. Digitale Orthofotos können als Ersatz oder als anschauliche Ergänzung einer Karte bei vielen Anwendungen dienen. Unter der Bezeichnung historische DOPs sind ältere Ausgaben der aktuellen DOPs teilweise auch als schwarzweiß erhältlich.2023-10-23T03:17:18.950904+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/StaNord_CMS:65577Die Schweine- und Schafbestände in Schleswig-Holstein November 20232024-03-15T07:08:12.244957+00:00Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-HolsteinDie Schweine- und Schafbestände in Schleswig-Holstein November 2023 - – Endgültiges Ergebnis –2024-03-15T07:08:12.244952+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/StaNord_CMS:65607Die Schlachtungen in Schleswig-Holstein im Januar 20242024-03-22T08:15:03.630904+00:00Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-HolsteinDie Schlachtungen in Schleswig-Holstein im Januar 2024 - - Vorläufige Ergebnisse -2024-03-22T08:15:03.630899+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/4b12eeb5-30fb-484f-a9b2-24061980f82bSchutzkulisse der Moor- und Anmoorböden2024-03-27T05:46:06.529481+00:00Die Schutzkulisse der Moor- und Anmoorböden dient zum Vollzug des Dauergrünlanderhaltungsgesetzes (DGLG) und zur Anwendung im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union in Bezug auf den Standard GLÖZ 2 (Schutz von Feuchtgebieten und Mooren).Die Karte der Moor- und Anmoorböden zeigt Flächen nach DGLG § 3 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 und 7 sowie nach dem GLÖZ 2 Standard der GAP als orientierende Darstellung. Sie dient der Landwirtschaftsverwaltung beim Vollzug der Regelungen und gibt den Landwirtinnen und Landwirten Auskunft über die zur Prüfung der Anträge verwendeten Unterlagen. Für die Zugehörigkeit zur Kulisse der Moor- und Anmoorböden gelten folgende Mindestanforderungen: Im Boden bis 40cm unter Flur gibt es eine mindestens 10cm mächtige Schicht mit mindestens 15% Humus. Diese Prozentzahl entspricht den bodenkundlichen Kriterien für einen anmoorigen Boden, für Moorböden werden 30% Humus in einer Mächtigkeit von 30cm gefordert. Dabei ist zu beachten, dass sich die humusreiche Schicht entsprechend der Definition nicht zwingend an der Geländeoberfläche befinden muss. Die Karte wurde aus vorhandenen Informationsgrundlagen abgeleitet und durch Beprobung und Laboranalytik abgesichert. Es wird nicht nach Anmoor und Moor und auch nicht nach der Mächtigkeit der humosen Schichten differenziert.Es werden zusammenhängende Flächen >2 ha dargestellt. Ausnahmen gelten für inhaltlich zusammengehörige Flächen, die durch topographische Elemente wie Straßen und Fließgewässer voneinander getrennt vorliegen. Bei ihnen muss die Summe der Einzelflächen >2 ha sein. Die Karte ist nicht auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche beschränkt sondern zeigt die Moore und Anmoore über alle Nutzungsarten.2023-08-29T01:29:53.993979+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/96dd1740-c82b-4a80-962e-1dcdc7285972Kegelrobben: Liegeplätze im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer ab 2005 (LKN.SH - NPV)#locale-eng:Grey Seals in the Waddensea area of Schleswig-Holstein since 20052024-03-28T06:02:07.210068+00:00Dieser Datenbestand stellt ab 2005 Daten des Kegelrobben-Monitorings im Bereich des Nationalparks Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer zur Verfügung. Es handelt sich bei den Daten um flächendeckende Flugzeuggestützte Erfassungen ab 2005 in den für Kegelrobben relevanten Jahreszeiten: In der Regel werden pro Jahr zur Wurfzeit (November - Januar) drei Erfassungen und zur Haarwechselzeit (März – April) zwei Erfassungen durchgeführt. Sichtungen außerhalb dieses Zeitraumes werden in diesem Datensatz nicht zur Verfügung gestellt (siehe dazu Robben: Robben: Monitoring der Bestände von Seehunden und Kegelrobben im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer ab 1989, Objekt-ID:c9821815-de30-4559-8250-8046bfe5fc22).Während des Kegelrobben-Monitorings wird allen gezählten Einzeltieren bzw. Gruppen eine punktgenaue Koordinate zugewiesen, die als Liegeplatz definiert ist. Wenn möglich wird bei der Zählung nach adulten und juvenilen Tieren unterschieden. Für Bestandsberechnungen können die Daten nach einzelnen Erfassungsflügen gefiltert werden. Spalte „Robbenjahr“: Die Wurfzeit der Kegelrobben findet über den Jahreswechsel zwischen November und Januar des folgenden Jahres statt. Um eine Bearbeitung und Filterung der Daten zur vereinfachen wurde die Spalte "Robbenjahr" eingefügt, die für Kegelrobben die Monate November und Dezember dem Folgejahr zuordnet, damit die Wurfzeit nicht bei einer Selektion des Erfassungsjahres gesplittet wird.Die hier beschriebenen Daten können über den zugehörigen Dienst "(WFS) Kegelrobben - Liegeplätze" (Objekt-ID:a11b2dcc-5d21-4c70-bb6b-3556db2cfc2b) abgerufen werden. Zudem werden die einzelnen Jahres-Layer mit allen Flügen pro Jahr als WMS-Darstellungsdienst angeboten (Objekt-ID: ####). Die folgende Basis-Tabelle enthält alle Kegelrobben-Sichtungen, die zusätzlich außerhalb des spezifischen Monitoringzeitraums getätigt wurden: Robben: Robben: Monitoring der Bestände von Seehunden und Kegelrobben im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer ab 1989, Objekt-ID:c9821815-de30-4559-8250-8046bfe5fc22).Auf Grundlage der Liegeplatz-Daten wurden zur Bewertung von Eingriffen auch die Ruheplätze der Kegelrobben berechnet und als Dienst bereitgestellt: (WFS) - Kegelrobben: Ruheplätze, Objekt-ID:b68ffc9f-c7fe-409e-9c5f-df17230bb3872023-08-29T10:04:51.176818+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/61ade239-74c0-4f5d-bab6-0e0486b5f6c4Makrophyten-Monitoring - Vorkommen von Seegras und Grünalgen im Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ab 1994 (UIG)2024-03-28T06:02:18.883123+00:00Dieser Datenbestand stellt für das gesamte Makrophyten-Monitoring die ungefilterten Daten aller Erfassungsflüge ab 1994 bereit (UIG). Es handelt sich um Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen und Grünalgen im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Der Bedeckungsgrad wird in 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände angegeben. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 20% Deckung möglich. Die Daten wurden auf Basis einzelner Shapes in einer Datenbank zusammengeführt. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. Dieser Dienst beinhaltet folgende Layer: Seegras: ZOS_ALL_FLIHTS_ab1994 und Grünalgen: GRALG_ALL_FLIGHTS_ab1994. Aus den gesamten Daten ab 1994 wurde zusätzlich ein weiterer Dienst im Rahmen des Projektes MDI-DE Marine Daten-Infrastruktur Deutschland abgeleitet, der Seegras und Grünalgen als Eutrophierungsparameter, relevant für den MSRL Deskriptor 5, betrachtet und dabei nur einen Flug pro Jahres ausgibt, bei dem der Bedeckungsgrad am höchsten war: vgl. WMS MSRL: D5-Eutrophierung (sh-lkn). | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Lagevergleich mit anderen kartographischen Daten z. B. Seekarten des BSH | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung2023-08-29T10:06:22.730286+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/680888a2-8251-4b41-bb5a-37c88762a6d4ATKIS Digitales Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) Schleswig-Holstein2024-03-29T07:19:39.431776+00:00Das Digitale Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) beschreibt die Landschaft in Form von topographischen Objekten und stellt einen präsentationsneutralen, objektbasierten Vektordatenbestand dar. Aus dem Basis-DLM wird durch Modellgeneralisierung das DLM50.1 erzeugt, welches die Objekte in einer Inhaltsdichte enthält die vergleichbar einer Topographischen Karte im Maßstab 1:50 000 ist.2023-07-20T19:00:14.000255+00:00