https://opendata.schleswig-holstein.de/feeds/custom.atom?openness=0OL&groups=soci&organization=shlb&res_format=xml&extras=%7B%7DOpen-Data Schleswig-Holstein - Custom query2024-03-28T09:22:54.377510+00:00defaultpython-feedgenRecently created or updated datasets on Open-Data Schleswig-Holstein. Custom query: ''https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/7b6527bd-7094-4299-9ad3-dad4609a35dfFotografien Grundsteinlegung des Kaiser-Wilhelm-Kanals 18872021-04-06T08:41:27.120492+00:00Das naturwissenschaftliche Interesse des Promotionsstudenten Hermann Oldach (1850-1828) äußerte sich nicht nur in seinem Chemiestudium an der Universität Kiel, sondern auch in seiner leidenschaftlichen Beschäftigung mit der noch in den Kinderschuhen steckenden Fotografie. 1887 dokumentierte er die feierliche Grundsteinlegung für den Kaiser-Wilhelm-Kanal, heute Nord-Ostsee-Kanal, im Kieler Stadtteil Holtenau mit seiner Kamera. Das mehrtägige Fest vor pompöser Kulisse mit 1000 Ehrengästen und Schiffsparade musste allerdings zuvor aufwändig aufgebaut und vorbereitet werden. Das zeigen die ebenfalls abgebildeten Holzgerüste und Dekorationsarbeiten mit Blumengebinden. Signatur: Ortsalbum 201In den Metadaten sind nur Vorschaubilder verlinkt. Die Bilder in voller Auflösung liegen unter https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Nordostseekanal_Grundsteinlegung-Ortsalbum_201.Beispielsweise ist das Foto mit der Vorschau http://dokbase.digicult-museen.net/eingabe/bilder/data/600/1001542/Ortsalbum-201-7.JPG unter der Adresse https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Nordostseekanal_Grundsteinlegung-Ortsalbum_201/Ortsalbum%20201-7.JPG zu finden.Die Metadaten stehen unter der Lizenz CC-zero (CC0) und die Bilddateien unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 (Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek) zur Verfügung.2021-03-29T12:12:55.818691+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/622de3d4-5bf0-4eb2-bd37-1d7dd201150bFotografien - Nord-Ostsee-Kanal/Eiderkanal 18952021-04-06T08:41:39.809626+00:00Der nach achtjähriger Bauzeit entstandene, 100 Kilometer lange Nord-Ostsee-Kanal gilt nicht zuletzt auch au unter https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.defgrund seiner aufwändigen Brücken- und Schleusenkonstruktionen als Wunderwerk der Ingenieurskunst im ausgehenden 19. Jahrhundert. Das Ortsalbum dokumentiert wichtige Stationen und Bauabschnitte entlang des Kanals, sowie die festliche Einweihung 1895.Signatur: Ortsalbum 200In den Metadaten sind nur Vorschaubilder verlinkt. Die Bilder in voller Auflösung liegen unter https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Nordostseekanal_allgemein-Ortsalbum_200.Beispielsweise ist das Foto mit der Vorschau http://dokbase.digicult-museen.net/eingabe/bilder/data/600/1001542/Ortsalbum-200-4.JPG unter der Adresse https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Nordostseekanal_allgemein-Ortsalbum_200/Ortsalbum%20200-4.JPG zu finden.Die Metadaten stehen unter der Lizenz CC-zero (CC0) und die Bilddateien unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 (Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek) zur Verfügung.2021-03-29T09:31:44.027800+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/ac804067-f9ad-4438-9867-520cc45d007dFotografien der Düppeler Schanzen 18642021-04-06T08:42:12.001241+00:00Jedes Foto des Schweizer Fotografen Charles Junos (1828-1877) aus dem Album Ka 62 soll laut Bildüber- bzw. Unterschrift am 18. April 1864 auf Befehl S.K. Hoheit des Prinzen Friedrich Carl von Preussen aufgenommen worden sein. An diesem historischen Datum wurde die dänische Wehranlage, die Düppeler Schanzen, nach mehrwöchiger Belagerung von Preußischen Truppen erstürmt. Diese Schlacht ging in die Geschichte ein, weil sich hier der deutsch-dänische Krieg entschied, ein mehrmonatig militärisch ausgetragener Konflikt um die Herzogtümer Schleswig und Holstein. Auch wenn sich die dänische Niederlage erst endgültig im Oktober des Jahres 1864 einstellte, hat dieses historische Ereignis eine herausragende mentalitätsgeschichtliche Bedeutung. Für viele Dänen ist Düppel einerseits zum Symbol für einen verlorenen Krieg geworden, anderseits wird nach wie vor daran erinnert, dass das dänische Heer, das dem preußischen weit unterlegen war, mehrere Wochen lang trotzen konnte. Die Fotografien geben freilich die Perspektive der „Gewinner“, also der preußischen Armee wieder, allerdings ergeben sie einen Einblick die Graben- und Befestigungssituation des Schauplatzes.Signatur: Album Ka 62 In den Metadaten sind nur Vorschaubilder verlinkt. Die Bilder in voller Auflösung liegen unter https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Album_von_Dueppel-Album_Ka_62.Beispielsweise ist das Foto mit der Vorschau http://dokbase.digicult-museen.net/eingabe/bilder/data/600/1001542/Album-Ka-62-32.jpg unter der Adresse https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Album_von_Dueppel-Album_Ka_62/Album%20Ka%2062-32.JPG zu finden.Die Metadaten stehen unter der Lizenz CC-zero (CC0) und die Bilddateien unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 (Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek) zur Verfügung.2021-03-29T11:38:14.789709+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/2e186580-7c81-4b3d-92e0-c6bcb2a3edd0Fotoalben der Kolonialen Frauenschule Rendsburg2021-04-06T08:43:54.983954+00:00Obwohl nach dem Ende des 1. Weltkrieges gemäß dem Versailler Vertrag alle deutschen Kolonien abgetreten werden mussten, unterstützte die Weimarer Republik, die dort noch immer lebenden Deutschen vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht. Schließlich stellten sie als Rohstofflieferanten und Abnehmer von Industrieerzeugnissen einen wichtigen Handelszweig sicher. Der Gedanke, dass diese – nun ehemaligen Kolonien – eines Tages vielleicht doch zurückgewonnen werden könnten, war bei dem Vorschlag, eine Deutsche Koloniale Frauenschule in Rendsburg zu gründen, maßgeblich. Die am Kaiser-Wilhelm-Kanal, heute Nord-Ostsee-Kanal, gelegene „Kolo“ bildete ab 1927 junge Frauen zwischen 18 und 25 in haus- und landwirtschaftlichen Berufen aus, denen sie in den ehemaligen deutschen Kolonien, besonders in Afrika, nachgehen wollten. Die Ausbildungsinhalte der Schule waren mit dem zu Beginn des 20. Jahrhunderts erstarkenden Kolonialismusgedanken assoziiert. Daher war nicht nur die Vermittlung von Kompetenzen in Handwerk, Haushalt, Landwirtschaft und Hygiene fester Bestandteil des Lehrplans, sondern auch die Pflege des Deutschtums. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden auch „rassenkundliche Belehrungen“ Teil des Unterrichtsstoffes. Ab 1930 übernahm Karl Körner als Direktor die Leitung der Frauenschule, der die für den Kulturhackathon Coding da Vinci als Digitalisate zur Verfügung gestellten Fotoalben anlegte. Die Fotografien geben einen Einblick in den Schul- und Unterrichtsalltag sowie die Freizeitgestaltung und zeigen das Gebäudeensemble am Gerhardshain, in dem die Frauenschule untergebracht war. Die Abbildungen spiegeln aber auch die besondere Verbundenheit zur Reichs- und Kriegsmarine wieder, da die Schülerinnen die in nächster Nähe passierenden Kriegsschiffe stets freudig begrüßten. Nach nicht einmal 20 Jahren wurde der Schulbetrieb im Oktober 1945 eingestellt. Dennoch gilt die koloniale Frauenschule als besonders beispielhaft für die in den ausgehenden 1920er und vor allem im Dritten Reich vorherrschende Ideologie, zu deren Kernelementen der völkische Nationalismus, Kolonialrevisionismus, Rassismus und ein sehr ambivalentes Frauenbild zählen. Signatur: Album 250 / Album 251![Vorschaubilder](https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Koloniale_Frauenschule_Rendsburg-Album_250u251/thumbnails.jpg)In den Metadaten sind nur Vorschaubilder verlinkt. Die Bilder in voller Auflösung liegen unter https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Koloniale_Frauenschule_Rendsburg-Album_250u251/.Beispielsweise ist das Foto mit der Vorschau http://dokbase.digicult-museen.net/eingabe/bilder/data/600/1001542/Album-250-12.JPG unter der Adresse https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Koloniale_Frauenschule_Rendsburg-Album_250u251/Album%20250-12.JPG zu finden.Die Metadaten stehen unter der Lizenz CC-zero (CC0) und die Bilddateien unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 (Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek) zur Verfügung.2021-03-29T11:33:36.269951+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/27976651-9e97-4092-b6a9-ff882e767932Fotografien des Königlichen Gymnasiums Plön um 19002021-04-06T08:44:09.108897+00:001864 wurde aus der „Königlich Dänischen Gelehrtenschule“ ein „Königlich Preußisches Gymnasium“. Damals war die Lehranstalt noch in einem Gebäude am Plöner Schlossberg untergebracht, das allerdings immer mehr bauliche Mängel aufwies und für den Schulbetrieb zu klein zu werden drohte. Unter anderem auf das Engagement des zwischen 1889-1911 eingesetzten Direktors August Fink ist es zurückzuführen, dass 1899 ein Neubau in der Prinzenstraße bezogen werden konnte. Im gleichen Jahr wurde die Schule in „Kaiserin-Auguste-Victoria-Gymnasium“ umbenannt. Neben den Klassenräumen wurde auch eine prunkvolle Aula errichtet. Die Bilderserie des Ortsalbums wurde kurz nach der Einweihung der neuen Räumlichkeiten aufgenommen und gibt einen zeitgenössischen Einblick in die Gelehrtenschule zur JahrhundertwendeSignatur: Ortsalbum 47![Vorschaubilder](https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Gymnasium_Ploen-Ortsalbum_47/thumbnails.jpg)In den Metadaten sind nur Vorschaubilder verlinkt. Die Bilder in voller Auflösung liegen unter https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Gymnasium_Ploen-Ortsalbum_47/.Beispielsweise ist das Foto mit der Vorschau http://dokbase.digicult-museen.net/eingabe/bilder/data/600/1001542/Ortsalbum-47-13.JPG unter der Adresse https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Gymnasium_Ploen-Ortsalbum_47/Ortsalbum%2047-13.JPG zu finden.Die Metadaten stehen unter der Lizenz CC-zero (CC0) und die Bilddateien unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 (Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek) zur Verfügung.2021-03-29T12:09:31.826283+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/8f382ba7-000c-4c13-a34d-b317ea98d32dBildnisse von Auguste Victoria, Deutsche Kaiserin (1858-1921)2021-04-06T08:44:21.892276+00:00Auguste Victoria Luise Feodora Jenny, Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen, wurde 1858 als Prinzessin von Schleswig-Holstein-Sonderburg Augustenburg in Dolzing (Niederlausitz) geboren. Sie verbrachte als Jugendliche mehrere Jahre in Kiel, bevor sie mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern 1869 nach Primkenau zu ihrem Vater Friedrich VIII., Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, zog. Sie heiratete 1881 Prinz Wilhelm von Preußen. Nach dessen Thronbesteigung wurde Auguste Victoria 1888 Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen. Als das Kaiserreich im Zuge der Revolution 1918/19 zusammenbrach und Wilhelm II. abdanken musste, folgte sie ihrem Mann ins niederländische Exil und verstarb wenige Jahre später an einem Herzleiden. ![Vorschaubilder](https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Auguste_Victoria/thumbnails.jpg)In den Metadaten sind nur Vorschaubilder verlinkt. Die Bilder in voller Auflösung liegen unter https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Auguste_Victoria/Beispielsweise ist das Foto mit der Vorschau http://dokbase.digicult-museen.net/eingabe/bilder/data/600/1001542/P8-A-190.jpg unter der Adresse https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-foto/Auguste_Victoria/P8-A-190.JPG zu finden.Die Metadaten stehen unter der Lizenz CC-zero (CC0) und die Bilddateien unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 (Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek) zur Verfügung.2021-03-29T12:50:20.424177+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/157522c7-506c-40cf-bdd4-764b050b189eUniformbilder von Herbert Marxen2021-04-07T06:24:37.166034+00:00Der am 27. Januar 1900 in Flensburg geborene Künstler Herbert Marxen erlangte in der Weimarer Republik einige Bekanntheit als freier Mitarbeiter für die Satirezeitschrift Simplicissimus. Sein Schaffen als freier Künstler, Grafiker und Karikaturist war jedoch selten auskömmlich, weshalb er bei der Wahl seiner Auftraggeber nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten recht ambivalent agierte: So bot er z.B. Ende der 1930er Jahre seine Zeichnungen auch der Brennessel, dem Satireblatt der NSDAP an, obwohl er zuvor – wie viele seiner Berufskollegen – vor dem Faschismus gewarnt hatte. Obwohl er durch seine zweijährige Mitarbeit an der Zeitschrift Jugend unter Repressalien der NSDAP litt, die sich unter anderem in der Beschlagnahmung von 200 Handzeichnungen äußerten und im Ausschluss aus der Reichskammer der Bildenden Künste gipfelte, fertigte Marxen zahlreiche historische Uniformstudien an. Obwohl ihm jede berufliche oder nebenberufliche Tätigkeit als Künstler untersagt war malte er ab 1939 auf sorgsamen Vorskizzen beruhende Aquarelle, die deutsche und schleswig-holsteinische Soldaten des 19. Jahrhunderts zeigen, sowie deutsche und dänische Uniformen aus den Kriegen 1848/52 und 1864. Nach dem Ende des Krieges versuchte Marxen verzweifelt die seinerzeit durch Gestapo-Beamte beschlagnahmten Bilder zurückzuerlangen oder für deren Verlust entschädigt zu werden. Die Untersuchungen zur Wiedergutmachung dieses Schadens dauerten bis 1952 an. In diesem Jahr erlitt er – vermutlich durch bedingt durch das nervenaufreibende Verfahren an der Wiedergutmachungskammer – einen Schlaganfall, an dem er kurze Zeit später verstarb. In den Metadaten sind nur Vorschaubilder verlinkt. Die Bilder in voller Auflösung liegen unter https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-grafik/Uniformbilder_Marxen/.Beispielsweise ist das Foto mit der Vorschau http://dokbase.digicult-museen.net/eingabe/bilder/data/600/1001542/8-U-1-20.jpg unter der Adresse https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-grafik/Uniformbilder_Marxen/8%20U%201-20.JPG zu finden.Die Metadaten stehen unter der Lizenz CC-zero (CC0) und die Bilddateien unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 (Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek) zur Verfügung.2021-03-29T12:03:36.900079+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/1b8e98d2-08b1-4bd9-9be8-7cf2b477307e"Biene Maja" Illustrationen von Peter Christian Rasmussen2021-04-07T06:30:01.949809+00:00Die 10 Radierungen aus dem Jahr 1920 stammen aus dem Frühwerk des deutsch-dänischen Künstlers Peter Christian Rasmussen (1897-1935). Es handelt sich um Illustrationen zum Roman „Die Biene Maja und ihre Abenteuer“ des in Ahrensburg geborenen Schriftstellers Jakob Bonsels (1880-1952)Signatur: 1990-111In den Metadaten sind nur Vorschaubilder verlinkt. Die Bilder in voller Auflösung liegen unter https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-grafik/Biene_Maja/.Beispielsweise ist das Foto mit der Vorschau http://dokbase.digicult-museen.net/eingabe/bilder/data/600/1001542/1990-111.1.jpg unter der Adresse https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-grafik/Biene_Maja/1990-111.1.jpg zu finden.Die Metadaten stehen unter der Lizenz CC-zero (CC0) und die Bilddateien unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 (Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek) zur Verfügung.2021-03-29T11:53:27.988751+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/6dcc7600-619e-4f9d-a25a-4b592d1ea44cBildnisse von Zar Peter III (1728-1762)2021-06-18T12:33:51.100421+00:00Herzog Carl Peter Ulrich von Holstein-Gottorf wurde am 21.02.1728 im Kieler Schloss geboren. Im Alter von nur 17 Jahren wurde er auf Geheiß der russischen Kaiserin Elisabeth I., seiner Tante, zum Thronfolger ernannt. Nach dem Tod der Zarin 1762 wurde er als Zar Peter III. Herrscher über das Russische Reich. Seine Regentschaft endete aber bereits nach sechs Monaten, da seine Ehefrau, die spätere Kaiserin Katharina II. in ermorden ließ, um selbst den Thorn zu besteigen. ![Vorschaubilder](https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-grafik/Zar_Peter_III/thumbnails.jpg)In den Metadaten sind nur Vorschaubilder verlinkt. Die Bilder in voller Auflösung liegen unter https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-grafik/Zar_Peter_III/.Beispielsweise ist das Foto mit der Vorschau http://dokbase.digicult-museen.net/eingabe/bilder/data/600/1001542/P8-P-39.jpg unter der Adresse https://opendatarepo.lsh.uni-kiel.de/data/landesbibliothek/landesgeschichtliche-sammlung-grafik/Zar_Peter_III/P8-P-39.JPG zu finden.Die Metadaten stehen unter der Lizenz CC-zero (CC0) und die Bilddateien unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 (Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek) zur Verfügung.2021-03-30T07:45:51.930819+00:00