https://opendata.schleswig-holstein.de/feeds/custom.atom?openness=1RE&res_format=wfs&extras=%7B%7DOpen-Data Schleswig-Holstein - Custom query2024-03-28T18:38:54.323162+00:00defaultpython-feedgenRecently created or updated datasets on Open-Data Schleswig-Holstein. Custom query: ''https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/009fb69f-65cb-4a3e-87d2-1269b8db9194Wiesenvogelkulisse2024-02-24T05:33:00.657506+00:00Gebiete mit Grünlandumbruchverbot (Bekanntmachung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 25. März 2019 (V 528 - 17266/2019))2023-10-28T03:52:27.398419+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/9901984d-b572-4f78-85d5-e49222e6d31aVorranggewässer Seen2024-02-24T05:33:02.148808+00:00Zur Bewirtschaftung der Oberflächengewässer besteht in Schleswig-Holstein eine Vorranggewässerkulisse. Diese umfasst unter anderem die ökologisch wertvollsten Seen bzw. solche mit dem besten Entwicklungspotenzial zur Zielerreichung nach EG WRRL.Für die Auswahl der Vorrangseen wurden alle 73 berichtspflichtigen Seen Schleswig-Holsteins größer 50 ha sowie einige Seen kleiner 50 ha, die als FFH-Lebensraumtyp gemeldet wurden berücksichtigt. Unter den 73 berichtspflichtigen Seen wurden 23 als Vorranggewässer ausgewählt, an denen notwendige Maßnahmen geplant und umgesetzt werden sollen.2023-10-28T03:52:33.859175+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/0d7eb834-7a8b-4c55-9e6c-7e38e1150698Bodenbewertung - Gesamtfilterwirkung (GFW), landesweit einheitlich2024-02-24T05:33:02.572207+00:00Die Gesamtfilterwirkung ist ein Kennwert zur Bewertung des Bodens als Filter für sorbierbare Stoffe und wird über das mechanische und physiko-chemische Filtervermögen bewertet. Unter sorbierbare Stoffe fallen insbesondere Stoffgruppen wie die Kationen der Nährstoffe, Schwermetalle und Organika, die entweder im Bodenwasser gelöst sind oder an kleinen Partikeln haften bzw. selbst in Partikelform vorliegen. In gelöster Form werden die genannten Stoffe an den Austauschern (Bodenmaterial) gebunden und so der Bodenlösung entzogen. In Partikelform werden sie im Boden gefiltert, wenn sie aufgrund mechanischer Hindernisse, wie z. B. am Ende von Wurmröhren, mit dem Sickerwasser nicht mehr weiter transportiert werden können. Die Gesamtfilterwirkung kann in Abhängigkeit von der Kationenaustauschkapazität und der Luftkapazität geschätzt werden. Das Schätzergebnis besteht aus insgesamt 11 Stufen, von denen in Schleswig-Holstein nur 8 relevant sind. Je höher die Stufe ist, desto höher ist die Gesamtfilterwirkung. Sie ist in feinkörnigem Bodenmaterial mit geringer Luftkapazität am größten, wie z. B. in der Marsch und im Östlichen Hügelland, und in grobkörnigem Bodenmaterial mit hoher Luftkapazität am geringsten, wie z. B. in der Vorgeest. Mit der Gesamtfilterwirkung wird eine natürliche Bodenfunktionen nach § 2 Abs. 2 BBodSchG bewertet und zwar nach Punkt 1.c) als Abbau-, Ausgleichs- und Aufbaumedium für stoffliche Einwirkungen auf Grund der Filter-, Puffer- und Stoffumwandlungseigenschaften, insbesondere auch zum Schutz des Grundwassers. Das hierfür gewählte Kriterium ist das mechanische und physiko-chemische Filtervermögen des Bodens mit dem Kennwert Gesamtfilterwirkung. Die Karten liegen für die folgenden Maßstabsebenen vor: - 1 : 1.000 - 10.000 für hochaufgelöste oder parzellenscharfe Planung, - 1 : 10.001 - 35.000 für Planungen auf Gemeindeebene, - 1 : 35.001 - 100.000 für Planungen in größeren Regionen, - 1 : 100.001 - 350.000 für landesweit differenzierte Planung, - 1 : 350.001 - 1000.000 für landesweite bis bundesweite Planung.2023-10-21T02:37:31.251132+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/45231547-46f3-45be-9556-3fac72933961Cadmium - Hintergrundwerte stofflich gering beeinflusster Böden Schleswig-Holsteins2024-02-24T05:33:03.004493+00:00Der Datensatz "Cadmium - Hintergrundwerte stofflich gering beeinflusster Böden Schleswig-Holsteins" enthält für Cadmium die 90er-Perzentilwerte von 13 Auswerteklassen als landesweite Kartendarstellung. Die Auswerteklassen werden aus Informationen zu den Nutzungen Acker, Grünland und Wald sowie zum Boden (Bodenart/Torfe, Bodentypen) gebildet. In der Karte werden regional noch als typisch einzuschätzende Arsengehalte als Hintergrundwerte dargestellt. Als Klassengrenzen für die farbliche Abstufung werden die 50er-, 75er-, 90er- und 95-Perzentilwerte des Gesamtdatenbestandes ohne Waldauflagen verwendet. So lassen sich gegenüber einer für ganz Schleswig-Holstein über alle Nutzungen gültigen Verteilung gebietsbezogene Einheiten in ihrer Tendenz gut darstellen.2023-10-20T02:53:04.015246+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/de1afcc5-83c9-4309-b741-67cd76f33c9dÜbersichtskarte der Organischen Kohlenstoffvorräte in Böden Schleswig-Holsteins – Karte 3: Corg-Vorräte bis 200 cm unter Geländeoberfläche in t/ha2024-02-24T05:33:03.852872+00:00In der organischen Substanz (Humus) von Böden wird Kohlenstoff gespeichert. Zur Darstellung der Humusmengen bzw. -vorräten in Böden dient die vorliegende Karte. Die Einheit ist Tonnen pro Hektar (t/ha). Die organischen Kohlenstoffvorräte (Corg-Vorräte) ergeben sich aus dem Produkt von Humusgehalten in Masse-% - Boden, der Trockenrohdichte des Bodens und der Betrachtungstiefe in cm (hier 200cm). Bei mineralischen Böden unter Wald erfolgt die Darstellung unter Einbeziehung der Humusauflage. Grundlage sind die Geometrien und Idealprofile (Leit- und Begleitböden) der Bodenübersichtskarte 1:250.000 von Schleswig-Holsteinl. Die Nutzungsinformationen stammen aus dem Datensatz Corine-Landcover (CLC 5 2018 des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG)) und wurden für diese Karte zu 5 Klassen aggregiert. Die Attributtabelle der Karte enthält zusätzlich die Information über absolute organische Kohlenstoffvorräte der Einzelflächen. Es werden Flächen bis zu einer Mindestgröße von 1 ha dargestellt. In Siedlungsgebieten und auf stark anthropogen beeinflussten Flächen weisen die Daten höhere Unsicherheiten auf, weshalb die Kartendarstellung in diesen Bereichen ausgegraut wurde. In der Attributtabelle der Flächendaten sind die entsprechenden Angaben enthalten.2023-10-20T02:54:49.726101+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/9e869cc7-dc47-4377-ba11-08c3b869615bBenzo(a)pyren - Hintergrundwerte stofflich gering beeinflusster Böden Schleswig-Holsteins2024-02-24T05:33:05.002389+00:00Der Datensatz "Benzo(a)pyren - Hintergrundwerte stofflich gering beeinflusster Böden Schleswig-Holsteins" enthält für Benzo(a)pyren die 90er-Perzentilwerte von 13 Auswerteklassen als landesweite Kartendarstellung. Die Auswerteklassen werden aus Informationen zu den Nutzungen Acker, Grünland und Wald sowie zum Boden (Bodenart/Torfe, Bodentypen) gebildet. In der Karte werden regional noch als typisch einzuschätzende Arsengehalte als Hintergrundwerte dargestellt. Als Klassengrenzen für die farbliche Abstufung werden die 50er-, 75er-, 90er- und 95-Perzentilwerte des Gesamtdatenbestandes ohne Waldauflagen verwendet. So lassen sich gegenüber einer für ganz Schleswig-Holstein über alle Nutzungen gültigen Verteilung gebietsbezogene Einheiten in ihrer Tendenz gut darstellen.2023-10-20T02:53:09.935590+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/f49427bc-266f-4136-a7bd-42f63c1842e8Hydrostratigrafie des nicht abgedeckten, oberflächennahen Wasserleiters2024-02-24T05:33:05.824443+00:00Die Karte zeigt die zeitliche und hydrostratografische Einstufung der Sande des nicht abgedeckten, oberflächennahen Wasserleiters. Ihre Mindestmächtigkeit beträgt wenigstens 10 m. Sie sind weitestgehend den beiden jüngeren Vereisungsperioden (Saale- und Weichselkaltzeit) und der anschließenden, bis heute andauernden Warm- bzw. Nacheiszeit des Holozäns zu zuordnen.2023-10-20T02:53:16.328776+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/fe390c51-807d-407c-a701-c6f61eacc765Arsen - Hintergrundwerte stofflich gering beeinflusster Böden Schleswig-Holsteins2024-02-24T05:33:07.642865+00:00Der Datensatz "Arsen - Hintergrundwerte stofflich gering beeinflusster Böden Schleswig-Holsteins" enthält für Arsen die 90er-Perzentilwerte von 13 Auswerteklassen als landesweite Kartendarstellung. Die Auswerteklassen werden aus Informationen zu den Nutzungen Acker, Grünland und Wald sowie zum Boden (Bodenart/Torfe, Bodentypen) gebildet. In der Karte werden regional noch als typisch einzuschätzende Arsengehalte als Hintergrundwerte dargestellt. Als Klassengrenzen für die farbliche Abstufung werden die 50er-, 75er-, 90er- und 95-Perzentilwerte des Gesamtdatenbestandes ohne Waldauflagen verwendet. So lassen sich gegenüber einer für ganz Schleswig-Holstein über alle Nutzungen gültigen Verteilung gebietsbezogene Einheiten in ihrer Tendenz gut darstellen.2023-10-20T02:53:01.814778+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/570dfc8d-fccf-4c12-ac18-5198fd3d64afGeotope und Geotop-Potentialgebiete2024-03-05T00:45:45.912852+00:00Geotope sind erdgeschichtliche Bildungen der unbelebten Natur. Sie umfassen Aufschlüsse von Gesteinen, Böden, Mineralien und Fossilien sowie einzelne Naturschöpfungen und natürliche Landschaftsteile und vermitteln Erkenntnisse über die Entwicklung der Erde und des Lebens. Sie werden im vorliegenden Datensatz in folgende zwei Kategorien unterteilt. Gotope: Bei diesen Geotopen handelt es sich um fachlich gut abgegrenzte und meist kleinräumige Objekte mit einer grundsätzlichen Erhaltungswürdigkeit. Hierunter fallen unter anderem wertvolle erdgeschichtliche Aufschlüsse, die nicht beeinträchtigt werden sollen. Geotop-Potentialgebiete: Als Geotop-Potentialgebiete werden großflächige Geotope oder Geotopgruppen bezeichnet, bei denen die Erhaltung der generellen Morphologie im Vordergrund steht. Weitere Untersuchungen mit Abgrenzung konkreter Objekte (Geotope) stehen noch aus.2023-07-28T09:09:56.513739+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/d7453905-f1e5-4809-92a0-7e61ebbf3974Oberflächennahe mineralische Rohstoffe in Schleswig-Holstein2024-03-05T00:45:55.455852+00:00Gebiete für die Sicherung und den Abbau oberflächennaher mineralischer Rohstoffe in Schleswig-Holstein. Die in Schleswig-Holstein genutzten oberflächennahen mineralischen Rohstoffe gehören zur Gruppe der Steine- und Erden-Rohstoffe und umfassen verschiedene Gesteine wie Tone, Kalke und insbesondere Sande/Kiese, die im Tagebau abgebaut werden. Diese heimischen Primärrohstoffe sind die wichtigsten Vorleistungsgüter für die schleswig-holsteinische Bauwirtschaft und sind somit auch von elementarer Bedeutung für die industrielle Wertschöpfungskette. Sie dienen im Wesentlichen der Herstellung von Baustoffen, werden im Wohnungs-, Tief- bzw. Straßenbau eingesetzt oder finden als Produkte in der Landwirtschaft, bei der Energiewende oder im Umweltschutz Verwendung. Ausführliche Informationen dazu enthält der Fachbeitrag "Gebiete für die Sicherung und den Abbau mineralischer Rohstoffe" des Geologischen Dienstes. Die im Shapefile enthaltenen Daten stellen die im Fachbeitrag ausgewiesenen Rohstoffpotenziale dar2023-07-28T09:10:16.775868+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/e97dff50-4dff-4b4b-9f2e-ea67b7f2899aGeologische Übersichtskarte von Schleswig-Holstein 1:250.0002024-03-05T00:45:56.244536+00:00Die Geologische Karte 1:250.000 (GÜK 250) gibt einen Überblick über die Verbreitung, Entstehung, Zusammensetzung und das Alter der an der Erdoberfläche anstehenden Ablagerungen und erlaubt somit auch eine Abschätzung der Gesteinseigenschaften. Sie stellt eine orientierende Planungs- bzw. Informationsgrundlage im Übersichtsmaßstab dar. Die Karte repräsentiert den aktuellen Stand der geologischen Landesaufnahme in Schleswig-Holstein für die obersten 2 m. Die Karte "Geologische Übersichtskarte von Schleswig-Holstein 1:250.000" setzt sich aus den Einzlayern "Geologische Einheiten" und "Geologische Zusatzinformationen" zusammen.2023-07-28T09:10:00.654679+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/a68a4af0-58bb-4fbc-bf32-aa5ff30cadecReflexionsseismische Profile2024-03-05T00:46:18.007843+00:00Der Datensatz stellt die Profilverläufe der in Schleswig-Holstein seit den 1940er Jahren durchgeführten reflexionsseismischen Messkampagnen der Kohlenwasserstoff-Industrie (Erdöl/Erdgas) dar. Er wird ergänzt durch einige Messkampagnen von Behörden und Forschungsinstitutionen, insbesondere im Bereich der Küstengewässer. Die zugehörigen Daten können - je nach Verfügbarkeit - auf Anfrage vom Geologischen Dienst SH zur Verfügung gestellt werden. Die meisten der zur Verfügung stehenden reflexionsseismischen Sektionen befinden sich in der Zeitdomäne, überwiegend lediglich gestapelt, zum geringeren Teil auch zeitmigriert. Die Durchführung von reflexionsseismischen Messungen, das Datenprozessing sowie die anschließende Interpretation der Sektionen erfordert spezialisiertes Fachwissen.2023-07-28T09:10:13.462892+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/ccc9d4c3-cfca-41f9-b179-b881938e3de9Gebietskulisse Trinkwasserschutzgebiete gemäß DGLG für Schleswig-Holstein2024-03-05T00:46:29.212845+00:00Maßgeblich für den Vollzug des Dauergrünlanderhaltungsgesetzes (DGLG) ist die aktuelle parzellenscharfen Abgrenzung der per Rechtsverordnung festgesetzten Trinkwasserschutzgebiete in Schleswig-Holstein. Die Zonengliederung wird dabei nicht berücksichtigt, vom DGLG betroffen sind alle Zonen.2023-07-28T09:10:31.525848+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/cb410eb9-90b5-47fa-907c-28c85a965601Übersichtskarte zur Standorteignung zum Einbau von oberflächennahen Erdwärmekollektoren2024-03-05T00:47:05.693910+00:00Darstellung der Standorteignung zum Einbau von oberflächennahen Erdwärmekollektoren in 1-2m Bodentiefe auf der Grundlage der Bodenkarte 1:25.000 (BK25) von Schleswig-Holstein. Es erfolgt eine Einteilung der Bodeneinheiten in die Klassen gut geeignet, geeignet und wenig geeignet. Die Methodenbeschreibung ist in Geoberichte 19, LBEG (Potenzielle Standorteignung für Erdwärmekollektoren) abgelegt. Die Berechnung liegt für etwa die Hälfte des Landes vor. Für die andere Hälfte fehlen die entsprechenden Datensätze der BK25. Die Bodenkarte 1:25.000 wird nicht fortgeführt.2023-10-20T02:53:50.476196+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/e52c830d-3f73-49f0-958b-f9516efd4a05Gebietskulisse Erosionsgefährdung gemäß DGLG für Schleswig-Holstein2024-03-05T00:47:25.889740+00:00Im Zusammenhang mit Gebietskulissen des Dauergrünlanderhaltungsgesetz (DGLG) werden nur Flächen dargestellt, die nach diesem Gesetz relevant sind. Darunter fallen Flächen, die unter Zugrundelegung der standortabhängigen Erosionsgefährdung und der Schutzwirkung von Windhindernissen einer sehr hohen Winderosionsgefährdung der Stufe 5 nach DIN 19706 unterliegen, sowie Flächen, die unter Zugrundelegung der Hangneigung, der Feinbodenart des Oberbodens und eines Oberflächenabfluss- und Regenerosivitätsfaktors von 50 einer hohen oder sehr hohen natürlichen Wassererosionsgefährdung der Stufen Enat4 oder Enat 5 nach DIN 19708 (2005-02) unterliegen Die entsprechenden Flächen unterliegen den Bestimmungen des DGLG, insbesondere nach § 3, Absatz 1, Punkt 1 (Umwandlungsverbot) und nach § 3, Absatz 4 (Wiederherstellung einer Grünlandnarbe). Die genannten Erosionsgefährdungsstufen gelten für die Flächenbezugsgröße Feldblock. Dieser kann aus mehreren Teilflächen oder Schlägen bestehen, die unterschiedlich und/oder von mehreren Landwirten bewirtschaftet werden können. Für diese Teilflächen können sich andere Erosionsgefährdungsstufen ergeben. Der Layer ist sichtbar im Maßstabsbereich von 1:5.000 bis einschließlich 1:50.000. Optimaler Maßstab ist 1:10.000.2023-10-20T02:54:39.831637+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/85bec3a0-bf69-4246-9a8f-72f2a1060181Strasseninformationen in Schleswig-Holstein2024-03-23T05:49:51.319554+00:00In Schleswig-Holstein sind die überoertlichen Strassen (Bundesfern-, Landes- und Kreisstrassen) stationiert. Diese Stationierung der Strassenerfolgt abschnittsweise. Jeder Abschnitt beginnt und endet an einem Netzknoten (Kreuzung oder Einmündung) des überörtlichen Straßennetzes. Der Datensatz Abschnittsnummern der überörtlichen Straßen mit Ausnahme der Nummern in den Städten. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Straßendaten übernimmt der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein keine Gewähr. Für Sach- und Vermögensschäden, die dem Anwender durch die Nutzung der Daten entstehen, übernimmt der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein keinerlei Haftung.2023-11-09T01:51:49.313029+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/4b12eeb5-30fb-484f-a9b2-24061980f82bSchutzkulisse der Moor- und Anmoorböden2024-03-27T05:46:06.529481+00:00Die Schutzkulisse der Moor- und Anmoorböden dient zum Vollzug des Dauergrünlanderhaltungsgesetzes (DGLG) und zur Anwendung im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union in Bezug auf den Standard GLÖZ 2 (Schutz von Feuchtgebieten und Mooren).Die Karte der Moor- und Anmoorböden zeigt Flächen nach DGLG § 3 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 und 7 sowie nach dem GLÖZ 2 Standard der GAP als orientierende Darstellung. Sie dient der Landwirtschaftsverwaltung beim Vollzug der Regelungen und gibt den Landwirtinnen und Landwirten Auskunft über die zur Prüfung der Anträge verwendeten Unterlagen. Für die Zugehörigkeit zur Kulisse der Moor- und Anmoorböden gelten folgende Mindestanforderungen: Im Boden bis 40cm unter Flur gibt es eine mindestens 10cm mächtige Schicht mit mindestens 15% Humus. Diese Prozentzahl entspricht den bodenkundlichen Kriterien für einen anmoorigen Boden, für Moorböden werden 30% Humus in einer Mächtigkeit von 30cm gefordert. Dabei ist zu beachten, dass sich die humusreiche Schicht entsprechend der Definition nicht zwingend an der Geländeoberfläche befinden muss. Die Karte wurde aus vorhandenen Informationsgrundlagen abgeleitet und durch Beprobung und Laboranalytik abgesichert. Es wird nicht nach Anmoor und Moor und auch nicht nach der Mächtigkeit der humosen Schichten differenziert.Es werden zusammenhängende Flächen >2 ha dargestellt. Ausnahmen gelten für inhaltlich zusammengehörige Flächen, die durch topographische Elemente wie Straßen und Fließgewässer voneinander getrennt vorliegen. Bei ihnen muss die Summe der Einzelflächen >2 ha sein. Die Karte ist nicht auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche beschränkt sondern zeigt die Moore und Anmoore über alle Nutzungsarten.2023-08-29T01:29:53.993979+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/b75e40bb-f92b-41cc-91f7-33c00324db39Landschaftsschutzgebiete (1:25.000) in Schleswig-Holstein LfU2024-03-27T05:46:55.752166+00:00Gebietsabgrenzungen der bestehenden Landschaftsschutzgebiete (LSG) gemäß § 26 Bundesnaturschutzgesetz vom 29. Juli 2009 [BGBl. I S. 2542] (zuletzt geändert 6. Oktober 2011 [BGBl. I S. 1986) in Verbindung mit § 15 Landesnaturschutzgesetz vom 24. Februrar 2010 [GVOBl. Schl.-H. S. 301] (zuletzt geändert 13. Juli 2011 [GVOBl. Schl.-H. S. 225]). Die Zuständigkeit für die Ausweisung von Landschaftsschutzgebieten liegt bei den Kreisen als Untere Naturschutzbehörden. Die Vollständigkeit der Daten kann insofern nicht garantiert werden (abhängig von Zulieferung durch die Kreise). Hier dargestellt sind nur LSG-Flächen, die außerhalb von Naturschutzgebieten (NSG) liegen. Die digitalen Abgrenzungen sind durch Übertragung der analog vorliegenden Verordnungskarten der Kreise entstanden. Bei Detailfragen gelten letztendlich die Originalkarten der jeweiligen Verordnung (liegen bei den Kreisen/Unteren Naturschutzbehörden sowie beim Land/Oberste Naturschutzbehörde) Gebietsspezifische Anfragen bitte an den zuständigen Kreis. Die "Gebietsnr" (als lfd. Nr. je Kreis) ergibt sich nach folgenden Grundsätzen: 1) Reihenfolge ergibt sich aus dem Datum der Erstverordnung. 2) Werden in einer Verordnung mehrere räumlich oder durch eindeutige Bezeichnung getrennt liegende Landschaftsteile geschützt oder wird explizit deren eigenständige Führung in der amtlichen / offiziellen Liste des Kreises genannt, erhält jeder Landschaftsteil eine eigene lfd. Nummer (und Name). 3) Wird ein LSG aufgehoben, werden die entsprechenden Polygone und Datensätze gelöscht. Dadurch können Sprünge/Lücken in der durchgängigen Nummerierung entstehen. 4) Wird innerhalb eines bereits geschützten Bereichs ein Teilgebiet als LSG ausgewiesen, erhält dieses eine neue lfd. Nummer (und Name). Im Datensatz wird im Feld Jahr als Hinweis auf den durchgängigen bzw. vorausgehenden Schutz - die Angabe des zeitlich vorhergehenden LSG nachrichtlich übernommen. Innerhalb des Landesamtes werden im GIS, im Schutzgebietskataster (SGK) sowie im Aktenplan kreisweise identische lfd. Nummern verwendet. Das Aktenzeichen für LSG lautet: 5322.1-,nachfolgend die Kreiskennziffer sowie die lfd. Nr. (vollzogen für OD, OH, PI - ansonsten bislang nur Übereinstimmumng von GIS und SGK) Zwischen den Verzeichnissen der Kreise und des Landesamtes kann es abweichende Nummerierungen geben.2023-07-28T09:10:45.218379+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/8258ff32-c652-446f-9eab-05fd9da0f82fALKIS Schleswig-Holstein (ohne Eigentümerangaben)2024-03-27T06:47:42.178336+00:00Flächendeckende Beschreibung der Angaben zu den Layern "Flurstücke" , "Gebäude" sowie zu den Gruppierungen "Tatsächliche Nutzung" und "Gesetzliche Festlegungen" gemäß der entsprechenden Objektbereiche im ALKIS-Objektartenkatalog. Die Gruppierung "Weiteres" ist enthält die Objektbereiche "Bauwerke und Einrichtungen" sowie "Relief". Die Präsentation der ALKIS-Daten erfolgt grundsätzlich nach dem ALKIS-Signaturenkatalog der AdV-Standardausgaben. Soweit im Signaturenkatalog festgelegt, stehen für alle Layer Darstellungen in Farbe zur Verfügung. Für "Flurstücke" und "Gebäude" werden zusätzlich Darstellungen in Grausstufen (entsprechend Signaturenkatalog) und in Gelb (keine Flächendarstellung, nur Konturen) angeboten.2023-12-14T08:49:31.267283+00:00https://opendata.schleswig-holstein.de/dataset/680888a2-8251-4b41-bb5a-37c88762a6d4ATKIS Digitales Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) Schleswig-Holstein2024-03-27T06:50:00.789046+00:00Das Digitale Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) beschreibt die Landschaft in Form von topographischen Objekten und stellt einen präsentationsneutralen, objektbasierten Vektordatenbestand dar. Aus dem Basis-DLM wird durch Modellgeneralisierung das DLM50.1 erzeugt, welches die Objekte in einer Inhaltsdichte enthält die vergleichbar einer Topographischen Karte im Maßstab 1:50 000 ist.2023-07-20T19:00:14.000255+00:00